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Oberbürgermeister Thumann begrüßte die „neuen“ Neumarkter beim Neubürgerempfang

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NEUMARKT. Alle Neubürgerinnen und Neubürger Neumarkts, die im Zeitraum zwischen 1. April und 30. Juni nach Neumarkt zugezogen sind, waren für Freitag, den 21. Juli 2017 um 15:30 Uhr in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Dort wurden sie von Oberbürgermeister Thomas Thumann und Stadtrat Rainer Hortolani mit einem kleinem Imbiss empfangen.

 

Der Neubürgerempfang wurde durch Initiative des Bürgerhauses eingerichtet und fand bereits zum 48. Mal statt. Ziel des Neubürgerempfangs ist es, dass die Zugezogenen sich mit ihrer neuen Heimatstadt besser vertraut machen können und einen ersten Überblick erhalten. Im Anschluss an den Empfang im Rathaus hatten die neuen Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, an einem geführten Stadtrundgang mit den Stadtführerinnen Erika Marx, Gertraud Aumeier und Magda Burger teilzunehmen und dabei die Schönheiten der Altstadt zu entdecken.

 

Zahlen und Fakten zum Neubürgerempfang:

 

- 48. Neubürgerempfang

- In jedem Quartal werden alle Neuzugezogenen in Neumarkt eingeladen

- Zum Neubürgerempfang am 21. Juli 2017 sind insgesamt alle 476 Bürgerinnen und Bürger angeschrieben worden, die im Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2017 nach Neumarkt zugezogen sind.

- Seit Einführung des Neubürgerempfangs im Oktober 2005 haben sich bei 48 Neubürgerempfängen insgesamt 2249 Bürgerinnen und Bürger angemeldet. Beim aktuellen Empfang haben sich 46 Personen angemeldet.

- Viele Neubürger, die sich zum Empfang angemeldet haben, sind aus dem Landkreis Neumarkt oder aus angrenzenden Landkreisen in Mittelfranken zugezogen, einige auch aus anderen Gebieten Bayerns.

- Weiterhin gab es Zuzüge aus anderen Bundesländern wie z.B. Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz.

- Als Gründe für den Zuzug nach Neumarkt werden hauptsächlich familiäre gefolgt von beruflichen Gründen genannt.

- Aus Sicht der Neubürger werden bei der Beurteilung der Attraktivität Neumarkts z.B. genannt: Wohnen, Grünanlagen und Natur, Freizeitgestaltung, die zentrale Lage, Kultur, Einkaufen, Arbeitsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen.

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